Hey Leute, mein Name ist Lisa und ich bin eine Ex-Panik-Patientin und yume-Mentorin.

Ich war ein gewöhnliches 18-jähriges Mädchen, das jedes Wochenende feiern gegangen ist, mitten in ihrer Ausbildung steckte und einfach ihr Teenie-Leben gelebt hat.

Ungefähr einen Monat nach meinem 19. Geburtstag begann der ganze Spuk.

Ich bekam mitten im Unterricht eine Panikattacke. Ich konnte nicht atmen, meine Brust wurde ganz schwer, mein Puls schoss in die Höhe, und mir wurde ganz schwindlig.

Da es mein erstes Mal war und keiner, eingeschlossen mir selbst, diesen Zustand kannte, wurde ich vom Rettungswagen abgeholt.

Verdacht auf Herzinfarkt, hieß es damals. Im Krankenhaus angekommen, stellte sich jedoch heraus, dass dies eine Panikattacke war, und ich verstand die Welt nicht mehr.

Ich und Panik? Vor was denn, hä? Mir ging es doch gut! Dachte ich zumindest.

Leider wiederholte sich dieser Zustand immer wieder, bis ich jeden Tag mehrere Panikattacken bekam. Schnell hinterher kam dann die Angststörung, die mich täglich begleitete.

Globus-Syndrom, Schwindel, Herzrasen, Atemnot, Brennen im Hals, beklemmendes Gefühl in der Brust, Sehstörungen und, und, und … vertrau mir, ich hatte jedes physische Symptom.

Durch all diese Einschränkungen litt mein Leben enorm. Autofahren war unmöglich, in der Ausbildung habe ich nur gefehlt, mit Freunden treffen konnte ich vergessen, alleine einkaufen war ein Traum für mich, und der Gedanke, jemals wieder „gesund“ zu werden, war unvorstellbar.

Sämtliche Therapien und sogar Medikamente haben mich nicht weitergebracht.

Nach all den Enttäuschungen und Erschwernissen bin ich auf Dustins Coaching aufmerksam geworden.

Endlich war da jemand, der im selben Boot saß wie ich und – das Allerwichtigste – er kam aus diesem Boot wieder raus!

Mit 20 begann ich das Coaching mit Dustin.

Durch die einzelnen Sessions konnte ich lernen, wie ich in diesen Situationen umgehen muss, welche Skills es gibt und wie ich meinen Körper auf anderen Ebenen unterstützen kann, um mein Nervensystem runterzufahren.

Jetzt bin ich mittlerweile 21 Jahre, werde in 2 Monaten 22, und genieße mein Leben in vollen Zügen.

Ich verspüre so eine Dankbarkeit und habe endlich wieder Lebensfreude, und ich hoffe, auch du wirst sie bald erfahren.

Hallo zusammen, mein Name ist Tobi, ich bin Ex-Panikpatient und yume-Mentor.

Wie ich damals erkrankte? Ich denke, die Antwort ist bei uns allen so komplex und umfangreich, dass ich es mal vereinfache: chronisches Unterdrücken des Bauchgefühls und Kontrolldrang meines Verstandes.

Wie sich das bei mir geäußert hat? Nahezu permanente innere Unruhe; Derealisation; Kopfschmerzen; Druck auf den Ohren; Existenzängste; extreme Angst, verrückt zu werden; Herzrasen; Hyperventilieren.

Zu dieser Zeit hat bei mir fast alles eine Panikattacke auslösen können, und ich hätte mich am liebsten zuhause eingesperrt. Ich war hoffnungslos, und nachdem das mehrere Monate so ging, konnte ich mir nicht mehr vorstellen, dass Heilung noch möglich ist.

Nachdem ich jedoch auf Dustins Inhalte gestoßen bin, mich für eine Zusammenarbeit entschied und mehr verstand, wie die Panik funktioniert, sah ich ein Licht am Ende des Tunnels!

Selbstverständlich waren es einige Monate Blut, Schweiß und Tränen, mir geht es jedoch heute so gut wie nie zuvor! Nach meiner Heilung entschied ich mich, aus meinen Fesseln auszubrechen, meinen Job zu kündigen und nach Australien zu reisen.

Hier lebe ich jetzt schon seit über einem Jahr ohne Symptome und vor allem ohne, dass mich Angst noch von den richtigen Entscheidungen abhält!

Und ich will dir helfen das auch zu schaffen 👍

Hey, ich bin Max, Ex-Betroffener und yume-Mentor. Vor einiger Zeit hat sich mein Leben von Grund auf verändert.

Es begann mit einem ständigen Gefühl, nicht mehr ich selbst zu sein und alles wie durch einen Schleier wahrzunehmen.

Diese Derealisation hat mir wahnsinnige Angst gemacht – ich hatte Panik davor, dass dieses Gefühl nie mehr verschwinden würde und dass ich irgendwann völlig den Verstand verliere. Die Angst- und Panikattacken wurden zum ständigen Begleiter und depressive Gedanken kamen dazu.

Vor all dem war mein Leben voller Energie. Ich habe viel gelacht, war oft unterwegs und auf Reisen, habe regelmäßig Sport gemacht und war gerade dabei, neben meiner abgeschlossenen Ausbildung ein Studium zu beginnen.

Nachdem ich mit Dustin gearbeitet habe, hat sich mein Leben komplett zum Positiven gewandelt – vielleicht ist es sogar besser als je zuvor. Inzwischen habe ich mein Studium erfolgreich abgeschlossen und konnte schon wieder große Reisen unternehmen, wie letztes Jahr nach Amerika.

Ich fühle mich wieder voll und ganz wie ich selbst, habe Klarheit über meine Wünsche und Visionen für ein erfülltes Leben gefunden und setze sie aktiv um.

Dank Dustin habe ich auch meine wahre Leidenschaft entdeckt und werde nächstes Jahr den Schritt in die Selbstständigkeit wagen.

Rückblickend kann ich es kaum fassen und hätte nie gedacht, dass ich das alles schaffen würde.

Aber es ist wirklich möglich!

Und ich will dir helfen das auch zu schaffen 👍

Moin, mein Name ist Janine, ich bin 36 Jahre alt, Mama von zwei kleinen wundervollen Töchtern und yume-Mentorin.

Die Angst begleitet mich schon lange. Ich war schon ein ängstliches Kind und eine ängstliche junge Erwachsene. Dies hat mein Leben aber nicht wirklich beeinträchtigt. Dass aus dem ängstlichen Mädchen eine Frau mit Angststörung wurde, dauerte dann aber circa 30 Jahre.

Bevor ich akzeptierte, dass es sich um Angst und Panik handelt, ging ich davon aus, dass es etwas Körperliches sein muss. Vielleicht kommt dir das bekannt vor ;)

In der Zeit meiner Recovery durfte ich vieles lernen. Dustin war der Erste, der mir das Gefühl gegeben hat, dass ich nicht „kaputt“ bin.

Ich bin enorm über mich hinausgewachsen die letzten Jahre und weiß jetzt, was ich definitiv will und wo es für mich hingeht. Mein Ziel ist klar:

Ein Leben, in dem ich bestimme und nicht die Angst. Ich weiß, was die Angst mir sagen will und wo sie mich hinschicken wird.

Mein Leben ist, obwohl die Angst noch da ist, schon so viel lebenswerter als vor Ausbruch der Angststörung. Ich vermeide nichts, lebe mein Leben mit der Angst, mache verrückte Dinge und bin mutiger denn je.

Ich befinde mich, wie du, noch auf dem Weg daraus. Aber das Licht am Ende des Tunnels scheint hell!

Hey! Ich bin Alex, 22 Jahre alt, hatte 2 Jahre lang Angstsymptome und bin yume-Mentor.

Als ich meine ersten Panikattacken hatte, wusste ich nicht, was mit mir los war.

Von einem Moment auf den anderen lebte ich ein anderes Leben voller Leid, ohne erkennbare Ursache. Gefühle von Panik, Druck in der Brust, Herzrasen, Schwäche und Gedankenrasen waren von da an meine ständigen Begleiter. Ich konnte meinen Alltag nicht mehr bewältigen und hatte Angst, dass dieser Zustand jetzt für immer so bleibt und dass ich verrückt werde.

Nach monatelangem Warten auf Wartelisten bei Psychiatern und Psychologen habe ich nur falsche Diagnosen und Medikamente bekommen, aber keine Hilfe. Wegen der Angst war ich gar nicht mehr der Mensch, der ich eigentlich war.

Aber heute bin ich, dank der Zusammenarbeit mit Dustin, besser dran als vor der Angst!

Heute tue ich Dinge, die ich mich früher nie getraut hätte, und wachse immer weiter in Richtung der besten Version meiner selbst.

Die Panik war nicht das Ende meines Lebens, wie ich zuvor angenommen hatte, sondern der Anfang einer viel tiefgreifenderen persönlichen Entwicklung.

Und jetzt will ich dir helfen das auch zu schaffen 👍

Im Alter von 19 Jahren bekam ich meine erste Panikattacke und litt von da an über 5 Jahre an regelmäßiger Panik und Angst.

Zuerst wollte und konnte ich nicht glauben, dass die Psyche so eine intensive Wirkung auf mein körperliches Empfinden haben konnte.

Da aber sowohl meine Mutter, als auch meine Oma, bereits unter Panikattacken litten, hatte ich einen kleinen Heimvorteil und wehrte mich nicht lange gegen die Fakten.

Nach etlichen, nutzlosen Arztbesuchen und Behandlungsversuchen entschied ich mich, meine Genesung selbst in die Hand zu nehmen.

Es begann eine Phase in der ich von Büchern, Kursen, Wissen über den Körper bis hin über die Ernährung und die Funktion und Zusammensetzung meiner eigenen psychologischen Mechanismen alles konsumierte, was mir nur ansatzweise helfen konnte.

Ich merkte, dass ich anfing, Panik immer besser zu verstehen und eine Art „Außenperspektive“ zu entwickeln. Auch wenn es Zeiten gab in denen ich mich 6 Wochen zuhause einsperrte, kämpfte ich mich nach und nach wieder zurück ins Leben.

Heute genieße ich ein panikfreies Leben und vermeide absolut nichts mehr.

Und ich will dir helfen das auch zu schaffen 👍